In Frankreich wurde eine Sportveranstaltung von abscheulichen und kriminellen Handlungen überschattet.
Bei einem Canicross-Wettbewerb (Laufen mit Hunden) wurden mehrere Hunde getötet. Die Veranstaltungen wurde nach dem Attentat abgebrochen.
Giftanschlag
Bei den französischen Meisterschaften im Canicross legten Unbekannte vergiftete Fleischbällchen im Veranstaltungsgelände ab. Mehrere Hunde aßen davon. Einzige davon verstarben.
Nur ein Hund überlebte
Die vergifteten Fleischbällchen wurden am 1. Tag der Canicross-Meisterschaften im Gelände positioniert. Laut Veranstalter wurden vier Hunde vergiftet. Für drei dieser Hunde (Opale, Oslo und Palma) kam jede Hilfe zu spät. Der vierte Hund "Togo" konnte hingegen gerettet werden.
Die Veranstaltung wurde nach den Giftanschlägen abgebrochen.
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