Wurde Marathon-Weltrekordhalter Kelvin Kiptum vor seinem Tod verfolgt?

Wurde Marathon-Weltrekordhalter Kelvin Kiptum vor seinem Tod verfolgt?

Keine 24 Stunden nach dem tragischen Tod des schnellsten Marathonläufers aller Zeiten sorgte eine kuriose Aussage seines Vaters für Aufsehen.

Der Vater forderte eine umgehende Untersuchung des Unfallhergangs. Er äußerte einen Verdacht gegenüber unbekannten Personen.

Kiptum saß am Steuer

In der Nacht von Sonntag auf Montag verursachte Kelvin Kiptum einen tödlichen Autounfall. Er und sein Trainer Gervais Hakizimana überlebten den Unfall an einer Straße zwischen Eldoret und Kaptagat nicht. Eine weitere Insassin kam mit schweren Verletzungen davon.https://vg04.met.vgwort.de/na/e183e0ba691a4190bff2d87f54e5469c

Kelvin Kiptum fuhr um 23 Uhr mit dem Auto gegen einen Baum.

Unbekannte suchten Kiptum

Nach dem Tod des Kenianers äußerte sich nun sein Vater Samson Cheruiyot gegenüber lokalen Medien. Und diese Aussagen werfen neue Zweifel im Unfall um den Marathon-Weltrekordhalter auf. "Vor ein paar Tagen kamen Leute zu mir, um nach Kiptum zu suchen, aber sie wollten sich nicht auszuweisen," sagte Cheruiyot gegenüber den Medien.

Nachdem er von den unbekannten Personen einen Ausweis verlangte, entschieden sich die Personen zu gehen.

Gouverneur versichert schnelle Untersuchung

Der Gouverneur des Bezirks Uaisn Gishu versicherte Kiptums Vater eine rasche und umgehende Untersuchung des Unfallhergangs.

Nachlese zu Kelvin Kiptum:

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