Keine 24 Stunden nach dem tragischen Tod des schnellsten Marathonläufers aller Zeiten sorgte eine kuriose Aussage seines Vaters für Aufsehen.
Der Vater forderte eine umgehende Untersuchung des Unfallhergangs. Er äußerte einen Verdacht gegenüber unbekannten Personen.
Kiptum saß am Steuer
In der Nacht von Sonntag auf Montag verursachte Kelvin Kiptum einen tödlichen Autounfall. Er und sein Trainer Gervais Hakizimana überlebten den Unfall an einer Straße zwischen Eldoret und Kaptagat nicht. Eine weitere Insassin kam mit schweren Verletzungen davon.
Kelvin Kiptum fuhr um 23 Uhr mit dem Auto gegen einen Baum.
Unbekannte suchten Kiptum
Nach dem Tod des Kenianers äußerte sich nun sein Vater Samson Cheruiyot gegenüber lokalen Medien. Und diese Aussagen werfen neue Zweifel im Unfall um den Marathon-Weltrekordhalter auf. "Vor ein paar Tagen kamen Leute zu mir, um nach Kiptum zu suchen, aber sie wollten sich nicht auszuweisen," sagte Cheruiyot gegenüber den Medien.
Nachdem er von den unbekannten Personen einen Ausweis verlangte, entschieden sich die Personen zu gehen.
Gouverneur versichert schnelle Untersuchung
Der Gouverneur des Bezirks Uaisn Gishu versicherte Kiptums Vater eine rasche und umgehende Untersuchung des Unfallhergangs.
Nachlese zu Kelvin Kiptum:
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