Die höchsten Berge in den Berner Alpen
Die Berner Alpen zählen zu den höchsten Gebirgsgruppen in den Alpen.
Immerhin befinden sich neun der 82 Alpen-Viertausender in den Berner Alpen. Den höchsten Punkt nimmt dabei das Finsteraarhorn ein.
Die Berner Alpen zählen zu den höchsten Gebirgsgruppen in den Alpen.
Immerhin befinden sich neun der 82 Alpen-Viertausender in den Berner Alpen. Den höchsten Punkt nimmt dabei das Finsteraarhorn ein.
Die Berchtesgadener Alpen befinden sich sowohl in Österreich (Salzburg) als auch in Deutschland (Bayern).
Der höchste Gipfel der Gebirgsgruppe erreicht eine Höhe von fast 3.000 Metern. Der Höchkönig liegt in Salzburg und kommt auf eine Höhe von 2.941 Metern.
Der Bayerische Wald befindet sich in Bayern und verläuft bis an die Grenze zur Tschechischen Republik.
Im Bayerwald nimmt der 1.455,5 Meter hohe Große Arber den größten Punkt ein. Er hat eine überaus weite Dominanz von fast 150 Kilometern.
Die Bayerischen Voralpen befinden sich zum größten Teil in Bayern, aber auch in kleinen Teilen in Tirol.
Der größte Gipfel der Gebirgsgruppe ist der Krottenkopf in Bayern. Er erreicht eine Höhe von 2.085 Metern. Neben dem Krottenkopf gibt es aber noch einige andere Berge auf über 2.000 Metern Höhe.
Die Appenzeller Alpen befinden sich zur vollen Gänze in der Schweiz in den drei Kantonen Appenzell-Innerrhoden, Appenzell-Ausserrhoden und St. Gallen.
Die höchsten Berge befinden sich auf deutlich über 2.000 Metern Höhe. Der größte und wahrscheinlich auch bekannteste Berge in dieser Gebirgsgruppe ist der Säntis.
Der Apennin ist ein langer Gebirgszug in Italien und San Marino.
Der Gebirgszug wird in viele kleinere Gebirge unterteilt, wie etwa den Abruzzischen Apennin, den Lugirschen Apenning oder den Kalabrischen Apennin.
Die Ankogelgruppe befindet sich zum größten Teil in Kärnten, aber auch in Salzburg.
Den höchsten Gipfel der Gebirgsgruppe bildet nicht der namensgebende Ankogel, sondern die 3.360 Meter hohe Hochalmspitze. Diese wurde erstmals im Jahr 1859 bestiegen und liegt 108 Meter höher als der Ankogel.
Die Anden befinden sich in vielen südamerikanischen Ländern, wie etwa in Argentinien, Chile, Bolivien und Peru.
In den Anden sind die höchsten Berge außerhalb Asiens aufgebaut. Da wäre etwa der Cerro Aconcagua auf 6.961 Metern. Dabei handelt es sich um den größten Gipfel außerhalb Asiens.
Die Ammergauer Alpen befinden sich in Österreich in Tirol und in Deutschland in Bayern.
Die höchsten Gipfel der Gebirgsgruppe erreichen eine Höhe von über 2.000 Metern. Darunter auch der Daniel, der mit 2.340 Metern der höchste Gipfel der Gebirsgruppe ist.
Die Berge im Alpenvorland befinden sich sowohl in Deutschland in Bayern und Baden-Württemberg als auch in Österreich in den Bundesländern Oberösterreich und Niederösterreich.
Die höchsten Gipfel erreichen eine Höhe von etwas über tausend Metern. Der Blender befindet sich auf 1072,3 Metern im Kürnacher Wald in Bayern.
Die Allgäuer Alpen befinden sich auf österreichischer Seite in Tirol und auf deutscher Seite in Bayern.
Die höchsten Gipfel der Gebirsgruppe befinden sich in Tirol. Darunter der Große Krottenkopf, der mit 2.656 Metern der höchste Gipfel der Allgäuer Alpen ist.
Die Albula-Alpen befinden sich im Schweizer Kanton Graubünden.
Die Gebirgsgruppe ist nicht mit den Adula-Alpen zu verwechseln, die sich ebenfalls durch Graubünden ziehen.
Die Adula-Alpen befinden sich in der Schweiz in den Kantonen Graubünden und Tessin.
Die höchsten Gipfel der Adula-Alpen erreichen eine Höhe von deutlich über 3.000 Metern. Darunter auch das Rehinwaldhorn, das mit 3.402 Metern nicht nur der höchste Berg der Gebirgsgruppe ist, sondern auch im Kanton Tessin. Der Berg wurde erstmals im Jahr 1789 erfolgreich bestiegen.
Die Adamello-Presanella-Alpen befinden sich in Italien in der Lombardei und in Trentino-Südtirol.
Viele der höchsten Gipfel der Gebirgsgruppe erreichen eine Höhe von über 3.000 Metern. Der höchste Gipfel der Adamello-Presanella-Alpen ist der Cima Presanella. Er erreicht eine Höhe von 3.556 Metern und wurde im Jahr 1864 erstmals bestiegen.
Im Kanton von Zürich gibt es auch einige Berge auf über tausend Metern Höhe.
Der höchste Gipfel in Zürich ist das Schnebelhorn. Es befindet sich auf 1.292 Metern Höhe und liegt an der Grenze von St. Gallen zu Zürich in den Appenzeller Alpen.
Auch in Österreichs Bundeshauptstadt ist es möglich, etwas Höhenluft zu genießen.
So kommt der Hermannskoge, die höchste Erhebung der Millionenstadt, auf eine Höhe von über 500 Metern. Der höchste Punkt des Hermmanskogels befindet sich auf 542 Metern Höhe im Wienerwald.
Im Schweizer Kanton Wallis befinden sich mehr als die Hälfte der 82 Viertausender der Alpen.
Darunter auch die Dufourspitze, die mit 4.634 Metern der höchste Gipfel der Schweiz ist. Die Dufourspitze befinder sich zudem zur vollen Gänze im Wallis und wurde erstmals im Jahr 1855 bestiegen.
Im Schweizer Kanton Waadt befinden sich insgesamt drei Dreitausender.
Sie alle befinden sich an der Grenze zu den Kantonen Wallis bzw. Bern. So etwa der Sommet des Diablerets, der mit 3.210 Metern der höchste Gipfel in Waadt ist.
Im westlichsten Bundesland von Österreich überragt der Piz Buin.
Mit einer Höhe von 3.312 Metern ist der Piz Buin der höchste Gipfel in Vorarlberg. Er befindet sich an der Grenze zum Schweizer Graubünden in der Silvretta-Gebirgsgruppe. Erstmals wurde der Piz Buin im Jahr 1865 bestiegen.
Der Antelao ist der höchste Gipfel in Venetien und zugleich auch der höchste Berg in den Ampezzaner Dolomiten bzw. der zweithöchste Gipfel in den gesamten Dolomiten.
Neben dem Antelao gibt es noch viele weitere Dreitausender in Venetien. Der Antelao erreicht eine Höhe von 3.264 Metern.