Zunächst einmal, gilt es zu erörtern worum es sich bei diesem Leiden genau handelt. Nur so versteht man auch warum man mit der Gabe von CBD unterstützend gegen Epilepsie vorgeht und deren Auswirkungen entgegnen kann.

Sie fällt unter die Rubrik der neurologischen Krankheiten. Das heißt im übertragenen Sinne es befällt das Nervensystem, was dadurch ausgelöst zu Problemen im Bereich der Muskeln und des generellen Empfindens weiterführen kann.

Begleitet werden diese Erscheinungen durch oftmals starke Anfälle, die definitiv kein schöner Anblick sind und außerdem böse enden können. Man bedenke, wenn dies beim Auto fahren akuterweise passiert. Um dies Anfälle möglichst in Schach zu halten, werden den Patienten vorrangig Medikamente, die den Titel Antiepileptika tragen, verschrieben. Neueste Forschungen bieten aber Anlass zur Freude, denn scheinbar unterstützt auch der natürlich vorkommende Stoff Cannabidiol bei Epilepsie.

Der förderliche Effekt von CBD bei Epilepsie

Was äußerst für eine Anwendung spricht ist, dass Cannabidiol ein natürliches Produkt ist. Gewöhnlicherweise finden bei der Therapie starke Medikamente Anwendung, wodurch die Häufigkeitsrate der Anfälle verringert werden soll.

Antiepileptika haben natürlich ihre Daseinsberechtigung, allerdings führen sie hin und wieder zu heftigen Nebenwirkungen und werden oftmals nicht so gut vertragen. Deshalb greifen immer mehr Betroffene auf natürliche Alternativen zurück und suchen einen Ausweg in der Naturheilkunde.

CBD gilt bei Epilepsie als gute Wahl, da es natürlich und rechtlich erlaubterweise im Handel erhältlich ist, auch ohne Rezept. Im speziellen in Österreich auch als Aromaprodukt betitelt. Gemäß Berichten der WHO (World Health Organization) ist die Einnahme als harmlos einzustufen und gilt als arm an unerwünschten Nebenwirkungen.

Es kann im Alltag normal eingesetzt werden, da es über keinerlei berauschenden Eigenschaften verfügt und deshalb die Leistungsfähigkeit nicht einschränkt. Man kann wie gewohnt arbeiten gehen, auch ein Auto zu lenken allerdings mit größter Vorsicht! Besonders Anfänger!

CBD gegen Epilepsie einsetzen, um eine Interaktion der Gehirnrezeptoren auszulösen

Bei Epilepsie kommt es zu sogenannten Epilepsieanfällen. Diese äußern sich durch Krämpfen und Zuckungen im gesamten Körperbereich. Sie treten aus dem Nichts heraus auf, indes es durchaus Vorboten geben kann, die man allerdings erst nach einer Weile abzuschätzen lernt.

Das Endocannabinoid-System steht laut Forschungsberichten in direktem Verhältnis mit den körpereigenen Botenstoffen und der Funktionalität vom gesamten Nervensystems. Kommt es zu einer Unausgewogenheit, dann kann sich dies in unterschiedlichen Störungen manifestieren. Mitunter auch in verstärkten Symptomen bei entzündlichen Nervenkrankheiten.

 

Und hier kommt CBD gegen Epilepsie ins Spiel. Durch die externe, zusätzliche Zuführung von Cannabidiol, wird die bereits im Körper vorhandene Produktion unterstützt und dadurch können Erscheinungen wie Muskelkontraktionen abgeschwächt werden.

An dieser Stelle muss gesagt werden, dass eine Heilbehandlung von Epilepsie nicht nur durch Cannabidiol Verabreichung geschehen kann, es gilt als Zusatz zur konventionellen Therapie. Und selbst diese reicht nicht immer hundertprozentig aus, um einen Anfall zu verhindern.

Der Wissenschaftler S. Silvestro hat mit einer Gruppe (Molecules, 2019) belegt, dass Cannabidiol umfangreich unter Epilepsie-Patienten versucht wird. Sie bestätigten ebenso eine mögliche sinnvolle Ergänzung des CBD's zu gewöhnlicher Anti-Epilepsie-Medikation. Mögliche Interaktionen mit anderen Medikamenten wurden als sicher und nicht gravierend beschrieben.

Wie CBD selbst Ihrem Hund bei Epilepsie helfen kann

Nicht nur wir Menschen sind der Gefahr einer Erkrankung ausgesetzt. Nein, sie macht auch vor unseren geliebten Vierbeinern nicht Halt. Um zu einer optimalen Dosierung zu gelangen, müssen Sie unbedingt vor einer möglichen Anwendung, Rücksprache mit dem behandelnden Tierarzt ihres Lieblings halten.

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Natürlich ist das CBD, das Hunde gegen Epilepsie gegeben wird auch nicht psychoaktiv, Ihr Tier wird also keinesfalls “high” davon. Es wird Erwähnungen zufolge auch im Tierreich gut aufnehmen, weshalb es bei jedweder Spezies zu Anwendung kommt und bei allerlei "Wehwehchen" helfen kann.

Der Trend sein Haustier mit CBD Öl zu therapieren kommt wie so vieles aus den USA. Langsam sickert er aber auch nach Österreich durch und wird immer beliebter. Auch von Tierärzten wird dies bestätigt und häufigst eingesetzt. Es kann auch gegen Stresszustände eingesetzt werden, wie sie vor allem durch Reisen bei Hunden ausgelöst wird.

Wie sieht bei CBD Öl die optimale Dosierung bei Epilepsie aus?

Durch eine brasilianische Studie wurde herausgefunden, dass man eine Anfallsrate bei Gabe von einer hohen Dosierung von CBD Öl bei Epilepsie deutlich mindern konnte. Dadurch erhielten viele Patienten, denen die Situation schon auswegslos vorkam, wieder einen Lichtblick und eine höhere Lebensqualität. Fragen Sie vor der Einnahme Ihren Arzt.


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