Baierbrunn (OTS) - Kaum lässt sich die Frühlingssonne am Himmel blicken, zieht es Jogger, Radfahrer und Spaziergänger nach draußen

Viele Sportler verschaffen sich jetzt nicht nur eine Bikini-Figur, sondern auch eine gesunde Hautfarbe. Doch dabei unterschätzt man die Wirkung der Sonnenstrahlen leicht. Wie man ohne Sonnenbrand durch den Frühling kommt, dazu Hans Haltmeier, Chefredakteur der "Apotheken Umschau":

"Gerade beim Sport im Freien ist der Sonnenschutz besonders wichtig, weil Schweißperlen die Wirkung der Sonnenstrahlung nochmal wie ein Brennglas verstärken. Deswegen sollte man unbedeckte Hautstellen unbedingt gründlich eincremen und dabei auf einen hohen UV-A- und UV-B-Schutzfaktor achten."

Ein Sonnenbrand ist unangenehm und auch ungesund
Folgende Körperteile sollten Sie besonders gut eincremen:
"Besonders gefährdet sind die so genannten Sonnenterrassen. Also die Ohrmuscheln, der Nasenrücken, die Unterlippe oder auch der Handrücken. Da wirkt die Sonnenstrahlung besonders intensiv ein. Und bei Männern, bei denen sich die Haare schon lichten, ist unbedingt eine Kopfbedeckung wichtig."

Wer viel im Freien Sport treibt, sollte sich überlegen, ob er etwas tiefer in die Tasche greift und eine Spezial-Sonnencreme für Sportler kauft: "Es gibt spezielle Lotionen, Sprays und Gels für Sportler in der Apotheke. Aber allgemein sollten Sonnenschutzmittel eben nicht fetten und sie sollten wasser- und vor allem schweißfest sein."

Ob im Sommer am Strand oder beim Sport im Freien - mit der Sonnencreme sollte man nicht geizen, rät die "Apotheken Umschau". Die schützende Wirkung der Creme lässt mit der Zeit nach, deswegen ist regelmäßiges Nachcremen empfehlenswert.


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